• Nördliche Breite: N 53 38’
  • Östliche Länge: E 180 43’5
  • Zbiegnew Lorkowski am/in : 2020
  • 14.09.2020
  • Pumpwerk bei Nowe, Polen, von 1910 - 1997 in Betrieb

Gebäude aus Ziegeln in der Mitte etwas versetzt, angelehnt an den Bereich zur Weichsel. Neben dem Eingang befindet sich der angebaute Schornstein ebenfalls aus Ziegeln an dem die Jahreszahl der Errichtung, 1910, angebracht ist. Vor dem Gebäude befindet sich ein Teich dessen Wasser unter das Gebäude führt. Dies war der frühere Zulauf des Flüsschens Mątawą zur Pumpstation. Die Mątawą durchfloß die Sartowicko-Nowskiej Niederung und konnte bei Hochwasser der Weichsel nicht in diese ablaufen. Das Niveau der Mątawą lag tiefer. Das Wasser wurde unter die Pumpstation geleitet und dort durch den Deich in die Weichsel geleitet. Im ersten Raum nach dem Eingang befinden sich die Heizkessel für den Betrieb des Pumpwerkes. Sie befinden sich noch im Original. die Pumpen im zweiten Raum wurden bei der Umstellung auf Elektrizitäts- betrieb 1977 erneuert. Seit 1997 ist das Pumpwerk außer Betrieb, da es durch ein etwas nördlich gelegenes modernes Pumpwerk ersetzt wurde. die dampfgetriebene Pumpstation bestand aus drei Kesseln, die drei Pumpen mit einer Kapazität von jeweils 4 m3 mit Energie versorgt. schon in der Zeit der Besiedlung des Weichseldeltas und Der danach folgenden Ankunft des Ordens wurde mit dem Hochwasserschutz an der Weichsel begonnen.am Ende des 14. Jahrhunderts war das Weichseldelta fast ganz eingereicht. Später erfolgte die weitere Eindeichung bis in den Raum Thorn /Torun. Schon zur Zeit des Ordens wurde das Deichwesen durch eine Deichverfassung geregelt. Diese wurde jeweils später angepasst. Im Jahre 1854 wurde die Deichunion in der Sartowicko-Nowskiej Niederung gegründet. Im Jahr 1907 gehörte sie zum übergeordneten Deichverband Schwetz-Neuenburger Niederung. In diesen Verbänden wurde geregelt, wer für die Unterhaltung und Finanzierung zuständig war. die drei Kessel sowie die ursprünglichen drei Pumpen stammten aus der Schichau Werft in Elbing, dem heutigen Elblag. Die Pumpsation untersteht der staatlichen Verwaltung

Opis: budynek pompowni położony na Nizinie Sartowicko-Nowskiej, nad Wisłą i jej dopływem Mątawą. W 1854 roku powołano Związek Wałowy i zbudowano jeden zintegrowany wał przeciwpowodziowy, chroniący lewobrzeżne obszary przed wylewamy. Poziom Mątawy jest jednak niższy od wiślanego i konieczna była budowa przepompowni. Zakończono ją w Kończycach w 1910 roku. Pompownia posiadała napęd parowy – 3 kotły zapewniały energię dla 3 pomp o wydajności 4 metrów sześciennych każda; pochodziły one z zakładów Schichau w Elblągu. Dopiero w 1977 roku zmieniono napęd pomp na elektryczny. Obiekt murowany, kryty papą, dachy dwuspadowe. Wysoki murowany komin. W pierwszej części obiektu piece węglowe, w drugiej części hala pomp. Wokół teren czynnej śluzy wałowej.
Stan obecny: dobry, obiekt wyłączony z pracy, możliwość zwiedzania w okresie letnim.
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Ochrona konserwatorska: nadzór, obiekt zapisany w gminnej i wojewódzkiej ewidencji zabytków

Aktuelle Nutzung: Museum im Sommer geöffnet

Pumpwerk in Nowe, Kessel

Pumpwerk in Nowe, Schornstein

Pumpwerk in Nowe, Turbinenhaus

Pumpwerk in Nowe, Luftbild

Pumpwerk in Nowe, Kesselhaus

Pumpwerk in Nowe, Pumpe